Wirtschaft

Das Handelskammerjournal informiert Sie über relevante Nachrichten zur grenzüberschreitenden Wirtschaftsentwicklung Deutschland, Schweiz und Liechtenstein. Unsere Autorinnen und Autoren teilen mit Ihnen ihr Expertenwissen im bilateralen Wirtschaftsverkehr – mit Fokus auf den Bereich Import und Export.


15. Apr 2019
Aufsichstsrat

Aufsicht in Zeiten digitaler Transformationen

Deutschlands Aufsichtsräte seien «schlecht ausgestattet», «relativ nutzlos» und «alles alte Kerle» – dass das Handelsblatt vor knapp einem Jahr seinen Artikel zu einer gerade vorgelegten Studie der Beratungsfirma Alvarez & Marsal auf diese Weise betitelte, dürfte manchen Leser mindestens irritiert, manchen aber auch direkt empört haben.
Aufsichtsräte  und Verwaltungsräte mit digitalen Kompetenzen

8. Feb 2019
Politik

Institutionelles Rahmenabkommen Schweiz/EU: Auswirkung auf die zukünftigen, wirtschaftlichen Beziehungen Deutschland - Schweiz

Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) werden u.a. durch die «Bilateralen Abkommen» geregelt, ein Vertragsnetz mit 120 einzelnen Abkommen. Um eine einheitlichere und effizientere Anwendung bestehender und zukünftiger Abkommen zu gewährleisten, haben die Schweiz und die EU über ein institutionelles Abkommen (InstA) verhandelt. Es bietet die Chance, den wichtigen bilateralen Weg auf eine langfristige tragfähige Basis zu stellen, sichert den Zugang zum EU-Binnenmarkt und schafft Rechtssicherheit. Am 23. November 2018 wurden die Verhandlungen abgeschlossen und am 7. Dezember 2018 entschied der Bundesrat in der Schweiz Konsultationen über den Textentwurf einzuleiten.
 Auswirkung auf die zukünftigen, wirtschaftlichen Beziehungen Deutschland - Schweiz

1. Feb 2019
Wirtschaftsspionage

Sicherheit auf Geschäftsreisen im Ausland

Auf Geschäftsreise im Ausland sind Sie einem erhöhten Risiko ausgesetzt, Opfer von Spionage zu werden. Insbesondere Ihre elektronischen Geräte und die darauf gespeicherten Daten können das Interesse eines Konkurrenten oder eines ausländischen Nachrichtendienstes wecken. Ein ausländischer Nachrichtendienst oder Konkurrent kann Sie persönlich, wegen Ihrer Tätigkeit, Ihres Know-hows oder der Informationen und Daten, die Sie mit sich führen, zum Ziel machen. Einige Staaten überwachen aktiv den Internetverkehr, die Telekommunikation und die Postwege; hier wird Gepäck durchsucht und werden elektronische Geräte und Datenträger von Reisenden manipuliert. Manche sind dazu bereit, kompromittierende Situationen zu schaffen, Verkehrsunfälle zu fingieren oder die Ausreise zu verhindern, um so die Zielperson zur Herausgabe von vertraulichen Informationen zu zwingen oder diese sogar als Informant zu rekrutieren. In bestimmten Staaten sammeln die Behörden Informationen bereits vor Ihrer Ankunft, etwa durch Recherchen in den sozialen Netzwerken wie Linkedin oder Facebook. In einem Visumsantrag kann ein ausländischer Nachrichtendienst feststellen, ob Sie ein interessantes Ziel sind. Insbesondere Antworten auf Fragen zur beruflichen Tätigkeit enthüllen Details über Ihre Person.
Sicherheit auf Geschäftsreisen im Ausland

24. Jan 2019
Kommunikation

Das wertvolle Wort der Unternehmer

Während dieser Tage die Staatschefs und Konzernbosse am WEF in Davos über Globalisierung und Nachhaltigkeit diskutieren, vermisse ich die Unternehmerinnen und Unternehmer, jene, deren klein- und mittelständische Firma in den meisten Ländern der Welt den grössten Teil der Wirtschaft und damit der Arbeitsplätze stellen. Dabei gäbe es gute Gründe, ihnen das Wort zu geben.
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17. Dez 2018
Europäische Union

Institutionelles Rahmenabkommen Schweiz/EU: Erfolgreiche Entwicklung der wirtschaftlichen Beziehungen sicherstellen

Die Beziehungen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union (EU) werden u.a. durch die sogenannten «Bilateralen Abkommen» geregelt, ein Vertragsnetz mit 120 einzelnen Abkommen. Um eine einheitlichere und effizientere Anwendung bestehender und zukünftiger Marktzugangsabkommen zu gewährleisten, haben die Schweiz und die EU über ein institutionelles Abkommen verhandelt. Am 23. November 2018 wurden die Verhandlungen abgeschlossen und am 7. Dezember entschied der Bundesrat Konsultationen über den Textentwurf einzuleiten.
Bundeshaus in Bern

5. Dez 2018
Innovation

Ein echter Mehrwert für Patienten mit chronischen Wunden

B. Braun Medical AG freut sich sehr, dass mit der Produkterweiterung der Prontosan®-Reihe der Anerkennungspreis der IHZ (Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz) gewonnen werden konnte. Stand man doch vor einigen Herausforderungen, nachdem das Anforderungsprofil für das Produkt klar war. Heute ist das Produkt und die ganze Produktreihe nicht mehr wegzudenken. Patienten dürfen sich auch künftig auf Innovationen des Unternehmens freuen, da dieses in Deutschland ein Innovationslabor eröffnet hat.
Prontosan - Ein echter Mehrwert für Patienten mit chronischen Wunden

22. Nov 2018

Transformationale Führung: Von der Kunst, zu motivieren

Mit der sogenannten «transformationalen Führung» erhöhen Unternehmen gemäss empirischen Studien die Mitarbeiter- und die Kundenzufriedenheit und erzielen bessere Resultate. Wie und warum ist dieser Führungsstil so erfolgreich?
Transformale Führung

15. Nov 2018

Neuer DIHK-Aussenwirtschaftsreport veröffentlicht

Die globale Handels- und Sanktionspolitik belastet deutsche Betriebe zunehmend, entsprechend steigt auch ihr Beratungsbedarf. Das zeigt der heute vom Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) veröffentlichte Aussenwirtschaftsreport 2018.
Aussenhandelsumfrage dihk

13. Nov 2018

So ticken Schweizer Onlineshopper

Die Mehrheit der Konsumentinnen und Konsumenten bevorzugt Onlineshops, die eine kostenlose Rücksendung der Ware anbieten, doch nur ein Viertel der befragten Onlinehändler kommen diesem Wunsch nach. Dies und weitere Ergebnisse zeigen das neueste Schweizer E-Commerce Stimmungsbarometer und die erstmals durchgeführte Schweizer Onlinehändlerbefragung 2018.
Onlineshopper

30. Okt 2018

Innentäter - ein unterschätztes Risiko

Kaum vorstellbar, aber leider Realität: Das Risiko eines Unternehmens, Opfer eines eigenen Mitarbeiters zu werden, wird oftmals unterschätzt. Allein der Gedanke hieran veranlasst, den Blick von sich selbst auf andere zu richten. Denn die allermeisten Menschen wollen sich nicht vorstellen, dass ein eigener Mitarbeiter oder Kollege – auch ein ehemaliger! – Geschäftsgeheimnisse an einen Konkurrenten oder einen fremden Nachrichtendienst weitergibt. Sei es aus Unwissenheit oder aus Vorsatz, oder sei es, weil er oder sie dazu verleitet oder gezwungen wird. Auch den Schaden, den dies anrichten könnte, stellt sich niemand gerne vor.
Innentäter Mitarbeiter

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