Europaforum
29. Mär 2017, Wirtschaft | Weltwirtschaft

Europaforum 2017: The new global race

Europas und Schweizer Unternehmen sehen sich aktuell vier grossen internationalen Herausforderungen gegenüber: Trump und sein America first, Brexit, die EU in der Wachstumskrise und China auf Einkaufstour. Werden die Karten neu gemischt?

Die Welt verändert sich zurzeit schnell und tiefgreifend wie seit langem nicht mehr – und damit auch die Anteile der grössten Wirtschaftsregionen am globalen Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die bisherige Balance ist Vergangenheit. Zwar bleiben die USA nach wie vor die grösste Volkswirtschaft der Welt, China holt aber deutlich auf – auch gegenüber Europa. Nach Kaufkraftparität hat China die USA und die EU mittlerweile überholt.

Es scheint, als würden die Karten in der Weltwirtschaft neu gemischt werden. Ist das bereits der Abschied von der «alten» Globalisierung und gleichzeitig der Anfang eines «New Global Race»? Oder stehen wir gar vor einer Zäsur zur «WeltUNordnung»? Und wer sind künftig die massgebenden Treiber in diesem globalen Wettrennen? Wohin steuert Europa und wie muss sich die Schweiz darauf einstellen?

Europaforum 2017

In diesem Umfeld der dynamischen Umbrüche sind speziell die Unternehmen gefordert. Rasches Handeln und gleichzeitig Besonnenheit sind gefragt. Für die Schweiz ist mitunter entscheidend, wohin die Reise Europas geht und wie wir uns unternehmerisch darauf einstellen können. CEOs und Verwaltungsräte von renommierten internationalen und nationalen Unternehmen zeigen, mit welchen konkreten Veränderungen Schweizer Unternehmen in Zukunft rechnen müssen und wie sie sich darauf vorbereiten können, um weiterhin Weltspitze zu bleiben.

Unter den hochkarätigen Referenten sind unter anderem auch:

  • Rada Rodriguez, CEO und Country President Germany, Schneider Electric
  • Christoph M. Schmidt, Präsident der Deutschen Wirtschaftsweisen
  • Barbara Kux, u.a. VR bei Henkel, ehem. Spitzenmanagerin bei Siemens
  • Rolf Sonderegger, CEO Kistler Group
Spezialangebot für HK-Mitglieder

Bei einer Anmeldung ans Symposium vom 15. Mai in Luzern im KKL profitieren Sie von einer Preisreduktion im Wert von 150 Schweizer Franken (Tagungsgebühr 400 statt 550 Schweizer Franken).

Anmeldung online mit dem Code HKDCH-171: europaforum.ch

(Bildquelle: © Europaforum)




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